"Once upon a time there had been a plague in Cape Coast as history has it. This was devastating and as such demanded that the people of Cape Coast call for an intervention from their gods. However, it is believed that the inhabitants of Cape Coast and its environs were able to eliminate this plague with the help of their gods, hence, the name “Fetu” originally known as “Efin Tu”-doing away with dirt. It is also observed to commemorate a pumper harvest from the sea as well as performing rituals to thank the seventy seven (77) gods of Oguaa Traditional Area. The festival is now used as a calendar for the farming seasons of the Oguaa Traditional Area and this particular phenomenon is also referred to as “Afehyia” meaning, a loop of seasons"
Am Montag Abend waren wir beim Auftakt des ganzen Spektakels, an der Lagune neben dem Meer. Dort wurde auf einem freigeräumten Platz vor den Augen von Hunderten Ghanaern und auch ein paar Auslandsstudenten getanzt und getrommelt. Vier Männer haben auf Trommeln den Takt angegeben und mehrere Frauen (teilweise Oberkörperfrei^^) haben dann in einem aufgemalten Kreis getanzt und den Boden geweiht.
Freitags ist immer der sogenannte "Orange-friday", da laufen dann alle mit orangenen Outfits rum, da waren wir aber ja in Kumasi beim Fußball. Dafür waren wir Samstag voll dabei, aber seht selbst:
Der Strand war unüblich voll von Menschen...
Auch die Straßen waren bevölkert wie sonst nie
Auf dem Unabhängigkeitsplatz begann dann die Zeremonie: die Chiefs werden von ihren Gruppen durch die Straßen getragen und am großen Platz angekommen wird gefeiert, getanzt und Hände geschüttelt.
Hier ist einer der Chiefs in seiner Trage oder Thron ;)
Da der Unabhängigkeitsplatz direkt neben unsrem geliebten Oasis liegt, haben wir den Tag auch dort ausklingen lassen...
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